Schule 12 - 18 Jahre
Mit Hilfe von wenigen Materialien (metallene Einsätze, eingeschriebene und umschreibende Figuren, Blaue Dreiecke, Fliesenspiel etc.) sowie mit Zirkel und Geodreieck begeben wir uns auf eine künstlerisch-geometrische Entdeckungsreise.
Schule 6 - 12 Jahre
Sie erleben sensorische Darbietungen mit klassischen Montessori-Materialien und einfachen Alltagsgegenständen. Wir führen den Begriff und die Einheit „Liter“ ein und erstellen die dezimalen Zusammenhänge
Wortartenarbeit 2.0 – Grammatik mit Freude entdecken und erforschen [ 23.01.2025 09:00 - 17:00 Uhr ]
Die Wortart ist eingeführt – und jetzt? Was steckt noch in unseren Wortarten? Dieser Tag ist für PädagogInnen gedacht, denen die klassische Arbeit zu den Wortarten nach Maria Montessori bekannt ist. Wie kann ich Kinder motivieren, nach den Übungen zur Bestimmung weiterzumachen?
Die Schulkinder brauchen Darbietungen, die sie zum Forschen und Entdecken anregen, doch diese vertiefenden Wortartenarbeiten sind meist eher unbekannt. Als Einstieg gibt es einen Überblick über die Wortarten nach Montessori. Dann werden wir uns die vertiefenden Arbeiten zur Flexion der Wortarten vornehmen. Sie lernen Darbietungen zu den Besonderheiten des Nomens kennen, u.a. zur Pluralbildung und zur Deklination nach den vier Fällen. Darauf folgt die Auseinandersetzung mit dem Artikel, z.B. welche Rolle er bei der Bestimmung des Geschlechts eines Nomens spielt. Außerdem erleben Sie, wie die Konjugation des Verbs schrittweise eingeführt werden kann und mit welchen einfachen Mitteln die Darbietungen zu den Zeitformen strukturiert sind. Sie bekommen viele Möglichkeiten gezeigt, wie Kinder zum aktiven Entdecken der Struktur unserer Sprache angeregt werden. Durch die vielfältigen Impulse steigert sich womöglich auch das eigene Interesse und die Freude an der Spracherforschung bei uns Erwachsenen – dann braucht der Funke nur noch überzuspringen.
Die Schulkinder brauchen Darbietungen, die sie zum Forschen und Entdecken anregen, doch diese vertiefenden Wortartenarbeiten sind meist eher unbekannt. Als Einstieg gibt es einen Überblick über die Wortarten nach Montessori. Dann werden wir uns die vertiefenden Arbeiten zur Flexion der Wortarten vornehmen. Sie lernen Darbietungen zu den Besonderheiten des Nomens kennen, u.a. zur Pluralbildung und zur Deklination nach den vier Fällen. Darauf folgt die Auseinandersetzung mit dem Artikel, z.B. welche Rolle er bei der Bestimmung des Geschlechts eines Nomens spielt. Außerdem erleben Sie, wie die Konjugation des Verbs schrittweise eingeführt werden kann und mit welchen einfachen Mitteln die Darbietungen zu den Zeitformen strukturiert sind. Sie bekommen viele Möglichkeiten gezeigt, wie Kinder zum aktiven Entdecken der Struktur unserer Sprache angeregt werden. Durch die vielfältigen Impulse steigert sich womöglich auch das eigene Interesse und die Freude an der Spracherforschung bei uns Erwachsenen – dann braucht der Funke nur noch überzuspringen.
Mit eindrucksvollen, ungefährlichen und leicht durchführbaren Experimenten zum Bereich Elektrostatik starten wir sensorisch und handlungsorientiert in den Tag. Um eine Idee zu bekommen, wie und warum die winzigen „Elektronen“ so große Wirkungen haben, bedarf es aber mehr. Schüler:innen brauchen Erklärungsansätze, Modelle zu Ladungen, Ladungsverschiebungen, Atomen, um sich diese Phänomene „denkbar“ zu machen.
Aufbauen auf dem Seminar Teil 1 gehen wir an diesem Tag v.a. dem Elektromagnetismus nach.
Was kommt eigentlich nach der Einführung des Satzsterns? Die Fortbildung richtet sich an PädagogInnen, die die klassischen Arbeiten zur Satzanalyse kennen und nach neuen Herausforderungen für die Kinder suchen. Das eigene Erforschen und Entdecken von Satzstrukturen steht im Mittelpunkt der Fortbildung. Sie lernen die umfangreiche Arbeit mit den großen Satzzerlegungskästen kennen, die Bestimmung mit verschiedenen Tabellen und wir steigen in die genauere Analyse einzelner Satzglieder ein. Interessant wird dann die Analyse zusammengesetzter Sätze. Es werden Möglichkeiten gezeigt, wie man Satzreihen und Satzgefüge strukturiert untersuchen und bestimmen kann. Mit einfachen Materialien werden die Arten von Nebensätzen analysiert bis hin zum Grad der Abhängigkeit. Sie als PädagogInnen werden angeregt, die Struktur unserer Sätze aktiv zu entdecken und zu erleben, dass Grammatik Freude machen kann. Genau das, was wir uns für unsere SchülerInnen auch wünschen.
Schon ab der frühen Kindheit interessieren sich Kinder für Geschichten und Gedichte. Doch wie kann ich als Montessori-PädagogIn dem Interesse der Kinder gerecht werden? Ausgehend von einer Erzählung zur Ordnung der Literatur lernen Sie den Literaturbaum kennen und bekommen Impulse für die Arbeit mit Kindern zu verschiedenen Literaturgattungen wie Fabeln, Märchen oder Werbetexten. Dann steht das Thema Lyrik im Fokus. Maria Montessori beobachtete die Liebe, die die Kinder für die Dichtung haben und forderte deshalb, die Verslehre auch in den Grundschulen einzuführen. Sie erleben, wie man Kinder mit kurzen Darbietungen an Gedichte heranführt und wie spannend das Studium der Verslehre für junge Kinder sein kann.
Mit Hilfe von wenigen Materialien (metallene Einsätze, eingeschriebene und umschreibende Figuren, Blaue Dreiecke, Fliesenspiel etc.) sowie mit Zirkel und Geodreieck begeben wir uns auf eine künstlerisch-geometrische Entdeckungsreise.
Anhand von Alltagsbeispielen (Ergebnisse von Schülerarbeiten, Filmsequenzen, Rollenspiele) werden Sie viele praktische Übungen machen. Parallel dazu gibt es Erkenntnisse aus der internationalen Feedback-Forschung.
Schule Altersübergreifend
In der Fortbildung werden Sie sofort umsetzbare Ideen für Ihren Unterricht in den Bereichen Speaking, Writing, Reading und Listening kennenlernen.
Das Goldene und das Farbige Perlenmaterial sowie die Hierarchie der Zahlen geben den Kindern bereits früh materialisierte Potenzdarstellungen.